Punks fallen für mich persönlich immer gleich auf. Ich finde sie total cool, denn wirklich jeder hat seinen eigen Stayel zu Leben uns das find ich echt bewundernswert.
Gut hier die Definiton von Wikipedia:(müsst ihr euch nich alles durch lesen, manches is aba echt interressant)
Der Punk ist eine Jugendkultur, die Mitte der 1970er Jahre in New York und London entstand. Charakteristisch für den Punk sind provozierendes Aussehen, eine rebellische Haltung und nonkonformistisches Verhalten.
Der einzelne Angehörige dieser Subkultur nennt sich ebenfalls Punk (Plural: Punks) oder auch Punk-Rocker; deutsche Bezeichnungen sind auch Punker und für weibliche Punks (selten) Punkette.
Herkunft des Begriffs
Das Wort Punk aus dem Englischen ist älter, als oft angenommen wird. Es taucht bereits bei Shakespeare auf, z.B. in Maß für Maß, und bezeichnet eine Prostituierte. Aus einer anderen Bedeutung, „faules Holz“, ergeben sich weitere durch Übertragung: Punk bezeichnet allgemein etwas Niedriges, Minderwertiges, also „Unsinn“; auf Personen bezogen „Anfänger“, „unerfahrene Person“; „Strolch“, „Kleinkrimineller“, „Landstreicher“, oder gar „Abschaum“, „Dreck“.
Lenny Kaye, der Gitarrist der Patti Smith Group gebrauchte den Begriff Punk-Rock 1972 in den Erläuterungen einer von ihm veröffentlichten Anthologie des amerikanischen Garagenrocks der 1960er Jahre.
Später gründete in New York Legs McNeil ein Fanzine namens Punk Magazine. Der Punk-Veteran Donny the Punk hat erklärt, dass das Wort Punk von einem Slangausdruck für Vergewaltigungen im Gefängnis kommt („I punked that kid“). Ein „Punk“ ist in diesem Zusammenhang das Opfer.
Nach Großbritannien gebracht wurde der Begriff „Punk Rock“ für junge englische Rockbands wie die Sex Pistols, The Clash und The Damned durch die Musikjournalistin Caroline Coon, die damalige Freundin von Paul Simonon, dem Bassisten von The Clash. Vorher war in England für diese Art von Musik der Begriff „Working Class Rock'n'Roll“ geläufig.
Punk als Lebensgefühl
Der Punk bringt sich vor allem durch Musik zum Ausdruck, ferner durch Kleidung, Frisuren und Grafik (Collagen, Xerographien und Comic-Zeichnungen). Der Punk betont das Hässliche und will provozieren. Die Ästhetik des Punks war stilprägend für die gesamten 1980er Jahre.
Dahinter steckt eine bestimmte Anschauung: eine respektlose, resignierte bis aggressive Haltung gegenüber der Gesellschaft, eine Art rebellischer Nihilismus. Der Punk stellt sich gegen alle Konventionen, gegen die Konsumgesellschaft und gegen das Bürgertum, aber genauso gegen die politische Linke mit ihrer Staatsgläubigkeit (Etatismus). Der Punk kennt keine Ideale, keine Anführer und keine Ziele. Er wendet sich in einer strikten Antihaltung gegen alles.
Typischerweise sieht der Punk auch für sich selbst keine Zukunft (Schlagwort: „No Future”); so erklärt sich auch die ungesunde Lebensweise vieler Punks. Es gibt zwar auch komplett gegenteilige Tendenzen in der Punk-Szene, wie die Veganer- und Straight Edge-Bewegung. Ursprünglicher Punk ist mit der Zugehörigkeit zur Ökologiebewegung aber unvereinbar.

by Sugarr
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